Bergtour Schesaplana, 2965m - Schafköpfe - Salaruelkopf, 2841m Panüler Kopf, 2859m - Wildberg, 2788m |
Datum: | 15. - 16.08.2008 |
Region: | Vorarlberg, Rätikon |
Höhenmeter: | 2000 |
Tourengänger: | Christian, Gerhard, Kay, Klemens |
Routenbeschreibung: | Bilderbuchwetter veranlaßte uns zu einer, im wahrsten Sinne des Wortes, Gipfelparade im Rätikon. Gestartet wurde um 08:00 Uhr bei der Talstation der Lünerseebahn 1565m und gleich über den "bösen Tritt" zum Lünersee und vorbei an der Totalphütte auf die Schesaplana 2965m. Exakt 1400hm. Nach kurzer Rast ging es weiter über die Schafköpfe zum Schafloch, wo wir uns kurzfristig entschieden den erblickten Schafberg 2727m zu erklimmen. Beim Rückweg zum Schafloch ging es durch felsiges Gelände hoch zum Salaruelkopf 2841m und weiter zum Panüler Kopf 2859m. Nun war es Zeit zur Mannheimer Hütte abzusteigen, auf der wir auch übernachtet haben. Bei der Hütte angekommen, entschlossen wir uns kurzum noch den 20-minütigen Aufstieg zum Wildberg 2788m. Am nächsten Morgen bei Nebel und Nieselregen den "Leibersteig" hinunter und das Zalimtal wieder nach Brand. |
Angetroffene Verhältnisse: | Ausgezeichnete Verhältnisse über die ganze Tour. Trockener Fels und keine Schneefelder. |
Aufstieg über den "Bösen Tritt" zum Lünersee
Lünersee
Einsam ist man auf dieser Tour nicht
Totalphütte erreicht
Letzter Wegweiser kurz vorm Gipfel
Letzte Meter mit Blick auf die Zimba
Gipfel des Ameisenhaufens erreicht
Brandner Gletscher mit Panüler Kopf
Weiter gehts über die Schafköpfe Richtung Schafberg
Auf dieser Route wars dann endlich ruhiger
Schafköpfe
Blick zu unsere Unterkunft für die heutige Nacht, die Mannheimer Hütte mit dem Wildberg,
den wir als letzten Gipfel dieser Tour bestiegen
Abstieg von dem letzten der drei Schafköpfe
Blick zurück zur Schesaplana
Aufstieg auf den Schafberg
Panüler Kopf erreicht
Herrliche Fernsicht bis zum Bodensee
Schesaplana
Letzte Meter zum Wildberg
Blick vom Wildberg zum Panüler Kopf
Nun wars aber genug, und wir ließen die Tour bei einem feucht fröhlichen Abend ausklingen
Abstieg am nächsten Morgen über den Leibersteig bei dichtem Nebel