| Bergtour Mohnenfluh, 2542m - Zuger Hochlicht, 2377m Butzenspitze, 2547m - Hochlichtspitze, 2600m |
| Datum: | 28.06.2008 |
| Region: | Vorarlberg, Lechquellengebirge |
| Höhenmeter: | 2000 |
| Tourengänger: | Christian, Gerhard, Kay, Klemens, Johannes |
| Routenbeschreibung: | Von Schröcken zur Hochgletscheralpe und rechtshaltend über den Jägersteig zum Butzensee und weiter zum Mohnenfluhsattel und von dort zum Gipfel. Abstieg wieder zum Sattel und nach kurzem Gegenanstieg, über den Kamm des Zuger Hochlichtes 2377m wieder ab zum Butzensee. Aufstieg zur Butzenschulter, kurzer Abstecher zur Butzenspitze 2547m, und weiter Richtung Göppinger Hütte. Kurz vor der Ankunft bei der Hütte kurzentschlossen noch auf die Hochlichtspitze 2600m gekraxelt. Abstieg zur Hütte auf Normalweg. |
| Angetroffene Verhältnisse: | Kurz vor Einstieg zum Jägersteig ist der Weg abgerutscht. Jägersteig zum teil noch kräftige Schneefelder. Von der Butzenschulter zur Göppinger Hütte noch sehr viele Schneehänge zu traversieren. |

Start vom Parkplatz beim Hotel Mohnenfluh in Schröcken




Blick über die Aufstiegsroute, der linke Trampler im Hang

Aufstieg zum Mohnenfluhsattel

Unser erstes Ziel, die Mohnenfluh in Sicht

Butzensee, dahinter die Butzenspitze

Aufstieg zur Mohnenfluh


Tiefblick zum Butzensee

Gipfel erreicht

Blick zum Kar- und Auenfelderhorn

Blick vom Zuger Hochlicht zurück zur Mohnenfluh

Kamm des Zuger Hohenlichts


Popo Sliding


Unser nächstes Ziel, die Butzenspitze, Aufstieg erfolgte über linkes Schneefeld den Grat hinauf.

Einstieg zur Butzenspitze

Am Grat

Ausgesetzte Kraxelei

Gipfel erreicht, dahinter die Kleinspitze

Blick zur Mohnenfluh, links davon die Juppenspitze

Abstieg wieder den Grat hinunter



Der Weg zur Göppinger Hütte war großteils noch von Schnee bedeckt

Hochlichtspitze

Aufstieg durch den Fels

Recht ausgesetzte Kraxelparti

Rechts wäre der einfache, normale Weg verlaufen, den wir dann auch für den Abstieg wählten


Beziehung unseres Lagers in der Göppinger Hütte

Gemütlicher und recht süffiger Abend

Bei dem einen Bierchen bliebs nicht...

...sodass dann zu später Stunde auch noch aufgespielt wurde