Bergtour Fundelkopf, 2401m |
Datum: | 06.09.2009 |
Region: | Vorarlberg, Rätikon |
Höhenmeter: | 1400 |
Tourengänger: | Christian, Gerhard |
Routenbeschreibung: | Von Brand bei der Talstation der Niggenkopfbahn einen Waldpfad über Egga zur Mittelstation und weiter das Lorenzitäli vorbei an der Inneren Parpfienzalpe. Weiter zum Amatschonjoch und nach rechts dem Pfad folgend empor. Die letzten Meter felsdurchsetzt zum Gipfel. Abstieg wie Aufstieg. |
Angetroffene Verhältnisse: | Vom Amatschonjoch wird es zunehmender ausgesetzter und felsiger, keine Markierungen bis auf einige Steinmännchen, die Route ist im oberen Bereich nicht immer leicht zu finden |
Nach dem Start bei der Talstation der Niggenkopfbahn in Brand gehts über einen sehr schönen und gut gerichteten
Weg durch den Wald hinauf
Für die Kamera war´s im Wald noch ein wenig zu dunkel
Weiter gehts über das Brandner Skigebiet. Spätaufsteher können die ersten 500hm durch die Benützung der
Niggenkopfbahn abkürzen, welche im Sommer auch in Betrieb ist.
Teils über Almwiesen gehts weiter zur Inneren Parpfizenalpe
Bei der Alpe befindet sich dieser künstlich angelegte See, welcher wohl im Winter das Wasser für die
Beschneiungsanlage liefert.
Von dort gehts nun weiter durch das Lorenzitäli
Wunderbare Landschaft
Am Ende des Lorenzitäli gehts weiter...
...zum Amatschonjoch
Dort angelangt zeigt sich wunderbar der Naafkopf in der Mitte des Bildes
Vom Joch gehts nun über ein gut erkennbaren, jedoch nicht markierten Weg steil den Grashang Richtung
Gipfel empor
Rückblick hinunter zum Joch mit der Windeggerspitze
Nach längerem Aufstieg wirds nun felsig
Ab hier ist Schwindelfreiheit und ein sicherer Tritt gefordert, gehts nämlich von hier über teils
ausgesetzte und recht schmale Felspfade weiter empor
Kurz lässt sich im Aufstieg auch das Gipfelkreuz sehen
Zuvor gilt es jedoch noch die ein oder andere knifflige Stelle zu überstehen
Der Aufstieg wäre mal geschafft
Im Vordergrund der Tuklar, weiter hinten der Schillerkopf und die Mondspitze. Gut ist hier die
Doline beim Schillerkopf zu erkennen.
Blick zur Zimba. Rechts davon der nördliche und südliche Schafgafall
Südlich des Gipfels zeigt sich die Schesaplana, welche heute wieder überrannt wurde
Abstieg
Christians neue Leidenschaft, Steinmännchen reparieren
Auch beim Abstieg heißt nochmals gut aufpassen
Im oberen Bereich ist die Route nicht immer leicht zu finden, sodass wir erst im Abstieg bemerkten,
dass eigentlich zwei Routen nach oben führen
Die zweite Route führt über diese schräge Rampe
Gut festhalten und Kopf einziehen
Wieder in sicherem Terrain
Vom Amatschonjoch gehts dann wieder gemütlich zurück
Rote Beerenbaum
Bei der innere Parpfizenalpe gab´s noch das verdiente Bierchen
Routenbeschreibung