Schitour
Zafernhorn, 2107m

Datum:14.02.2010
Region:Vorarlberg, Lechquellengebirge
Höhenmeter:750
Tourengänger:Christian, Gerhard
Routenbeschreibung:Start nach dem Tunnel unterhalb von Faschina auf der alten Faschinastraße. Erst über den Almweg bis zum Zafernmaisäß und von hier weiter über die freien Südhänge zum Gipfel. Abfahrt der Aufstiegsspur folgend.
Angetroffene Verhältnisse:Durch die Südlage der Tour und den späten Aufstieg, war die Abfahrt mit einem Schmelzdeckel versehen. Die gigantische Stimmung mit Nebelmeer und wolkenlosem Himmel machte die Tour jedoch zu einem Traum.

 

Start zu unserer Sonntagsnachmittagstour unterhalb von Faschina mit Parkmöglichkeit bei der alten Faschinastraße

Zu Beginn noch unterhalb der Hochnebelgrenze gehts dem Almweg zum Zafernmaisäß empor

Bald tauchen wir in dicke Nebelsuppe ein...

...welcher sich nach einigen weiteren Höhenmeter zu lichten beginnt

Auch Johannes, der uns heute wieder mal begleitet, kämpft sich durch die Nebeldecke

Nach einer Steilstufe...

...erreichen wir wieder flacheres Gelände mit herrlichem Panorama

Auch das Zafernhorn lässt sich bereits sehen

Im Hintergrund ragt das Türtsch- und Glatthorn aus dem Nebel hervor

Noch gehts in leichter Steigung empor

...jedoch spätestens wenn Christian mal eine kurze Pause einlegt...

...ist´s meistens vorbei mit der Gemütlichkeit

Die bereits vorhandene steile Spur auf den Gipfel hatte es in sich

Gerhard auf den letzten Metern

Schönes Gipfelkreuz am Zafernhorn

Ein Grund weshalb es uns immer wieder in die Berge zieht

Auch die Damülser Mittagsspitze sowie der Klippern ragen aus dem Nebelmeer

In der Bildmitte die Rote Wand

Annalper Stecken und der Zitterklapfen

Abfahrt wieder über den steilen Gipfelhang

Leider hatte der Schnee durch die Sonneneinstrahlung schon einen mächtigen Deckel

Bei dem Harsch hilft nur eine kräfteraubende Sprungtechnik

Nochmal das herrliche Panorama genießen...

...bevor es über den letzten nebelfreien Hang weiter hinunter geht

Der schlecht zu fahrende Schnee ging mächtig in die Knie, sodass immer wieder mal eine Pause erforderlich war.
Auch galt es, sich vom ein oder anderen Sturz zu erholen

Nachdem sich die Sonne langsam verabschiedete wurde es langsam Zeit

...denn schließlich mussten wir ja hier wieder hinein

Letzte Schwünge, danach wars dann vorbei mit dem Traumtag

Routenbeschreibung

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