Klettersteig Sulzfluh, 2817m |
Datum: | 25.06.2010 |
Region: | Schweiz, Rätikon |
Höhenmeter: | 1300 |
Tourengänger: | Christian, Gerhard, Klemens |
Routenbeschreibung: | Start beim Parkplatz unterhalb von Partnun/St. Antönien. Dem leicht ansteigenden Partnuner Höhenweg entlang Richtung Almgasthof Alpenrösli. Ab hier weisen die Wegweiser die Richtung zum Einstieg in den Klettersteig auf 2360m. Weiter durch den Klettersteig bis kurz unter den Gipfel (Schwierigkeit C+) Abstieg über das Gemschtobel zum Ausgangspunkt. |
Angetroffene Verhältnisse: | Kompletter Klettersteig ist schneefrei und problemlos machbar, Klettersteig ist in sehr gutem Zustand, im Abstieg sind noch etwas längere tiefe Schneefelder vorhanden die den Abstieg erleichtern |
Erste Sonnenstrahlen nach frühem Start bei den gebührenpflichtigen Parkplätzen bei Partnun/St. Antönien
Über den Partnuner Höhenweg gehts Richtung Almgasthof Alpenrösli
Dem Weg weiter folgend...
...taucht schon bald beeindruckend unser heutiges Gipfelziel auf
Im Hintergrund Rätikongipfel mit dem Riedkopf in der Bildmitte
Von diesem Wegweiser gehts nun über die Geröllhalden im Hintergrund...
...zum Einstieg in den Klettersteig
Erste Meter in dem gut versicherten Steig
Im Hintergrund erkennt man die Aufstiegsroute über die Geröllhalden
Im unteren Bereich ist das Gestein teilweise lose, daher Helm obligatorisch
Immer wieder schön, ausgesetzte Stellen
Blick auf den oberen Teil des Steiges, der links von Christian die Wand hochführt
Christian in Aktion
Luftige Drahtsteilbrücke
Kurze Verschnaufpause
Zahlreiche Klammern wurden hier in den Fels getackert
Beeindruckende Tiefblicke
Gegen den Schluss führt der Steig noch über diese luftige Leiter...
...bevor man kurz nach dem Ausstieg bereits den Gipfel erreicht
Das Gipfelkreuz wurde wohl neu gestrichen
Blick Richtung Süden
Das mächtige Plateau der Sulzfluh mit dem Tilisuner Schwarzhorn links im Hintergrund
Abstieg über die noch schneebedeckte Nordseite mit Blick zu den Drusentürmen
Über die aufgesulzten Schneefelder gehts über das Gemschtobel hinab
Der Schnee trägt leider kaum mehr, sodass Vorsicht beim Abstieg geboten ist
Beeindruckendes Felsband beim Abstieg übers Gemschtobel
Im Hintergrund die Scheienfluh und die Weissplatte
Rückblick über die Abstiegsroute
Links der Partnunsee
Über satte, grüne Almwiesen gehts hinab zur verdienten Stärkung ins Alpenrösli
Rückblick