Bike & Hike Wildes Grashorn, 2258m - Grünes Grashorn, 2201m - Annalper Stecken, 2.124m |
Datum: | 14.08.2010 |
Region: | Vorarlberg, Lechquellengebirge |
Höhenmeter: | 1600 |
Tourengänger: | Christian, Gerhard |
Routenbeschreibung: | Von Au im Bregenzer Wald mit dem Bike dem Güterweg entlang zum Bodenvorsäß und weiter bis zum Bikedepot bei der Annalperau Alpe. Von hier weiter auf dem markierten Weg Richtung Zitterklapfen, jedoch bei der Abzweigung immer weiter das Kar empor bis zur Grauen Furka. Von nun an pfadlos über eine Schrofenflanke auf den Gipfelgrat und leicht ausgesetzt zum Gipfel. Abstieg über den Grat zum Grünen Grashorn und weiter über eine Steilwiese hinab und noch in ein paar Minuten auf Pfadspuren zum Annalper Stecken. Abstieg zum Annalper Grat und direkt über das Steilgelände auf den Almweg der Annalpe, welcher zum Bikedepot führt. Kurzer Gegenanstieg mit dem Bile zur Bergkristallhütte und nach kurzer Stärkung wieder hinab zum Ausgangspunkt. |
Angetroffene Verhältnisse: | Aufstieg von der Grauen Furka zum Wilden Grashorn im lockeren Fels I+, Steilgras nordseitig im Abstieg noch sehr nass |
Ausgangspunkt Au im Bregenzerwald
Mit dem Bike gehts mit Blick zur Kanisfluh über einen Forstweg zur Bergkristallhütte
Schon bald erreicht man das Bodenvorsäß bei der Bergkristallhütte
Man folgt dem Forstweg weiter zum Wasserfall am Talende. Im Hintergrund kann man bereits die Grashörner erkennen
Ab hier folgt man nun dem beschildertem Pfad Richtung Zitterklapfen
Gut erkennbar ist hier, weshalb das grüne Grashorn rechts im Bild so genannt wurde
Schön führt der Pfad unterhalb des beeindruckenden Wasserfalls am Talende vorbei
Noch immer folgt man dem markiertem Weg zum Zitterklapfen
Zur Abwechslung endlich wieder mal wieder schönes Wetter, zumindest zum Beginn der Tour
Im Hintergrund der Diedamskopf. Aufgrund der Liftanlagen ein nicht unbedingt lohnendes Tourenziel
Bei dem kleinen Wasserfall im Hintergrund würde es nun weiter zum Zitteklapfen gehen...
...wir steigen jedoch weglos das Kar hinauf zur Grauen Furka
Blick aus einer Altschneehöhle zu unserem ersten Etappenziel hinten links
Aufstieg zur Grauen Furka
Dort angelangt öffnet sich der Blick zur Blasenka mit dem schönen Grat, welchen wir im Juni 2009 überschritten haben
Kurze Kletterpassage im Aufstieg auf den Gipfelgrat
Danach gehts weiter über steile Grasflanken...
...und schon hat man den Gipfelgrat zum Wilden Grashorn erreicht. Wer links runterfällt, hat auch kein Kopfweh mehr
Wer das Gipfelkreuz erreichen will, muss kurz davor noch eine ausgesetzte Kletterstelle meistern (I+)
Das erste Gipfelziel wäre mal geschafft
Die besagte Kletterstelle
Weiter gehts nun zum Grünen Grashorn
Der Weg dorthin hat keine Schwierigkeiten mehr
Abstieg vom Grat
Links vom Grünen Grashorn zeigt sich bereits unser drittes Ziel unserer heutigen Tour, der Annalper Stecken
Ankunft am Grünen Grashorn
Vom Grünen Grashorn gehts nun weiter zum Annalper Stecken.
Der steile Grashang sieht von der Weite schlimmer aus als er tatsächlich ist
Der Aufstieg erfolgt daher ohne Probleme, trockenes Wetter ist jedoch von Vorteil
Blick vom Annalper Stecken zu den beiden Grashörnern und den heute gut besuchten Zitterklapfen im Hintergrund
Unterhalb der Felsflanke des Annalper Stecken gehts nun hinab auf den Almweg der Annalpe,
welcher wieder zum Bikedepot führt
Letzte Meter zum Bikedepot
Nachdems bei der Bergkristallhütte ein leckers Möhrli gibt, kamen wir da natürlich nicht vorbei
Routenverlauf