Bergtour
Nördlicher Formarin-Roßkopf, 2144m

Datum:20.05.2011
Region:Vorarlberg, Lechquellengebirge
Höhenmeter:1200
Tourengänger:Christian, Gerhard
Routenbeschreibung:Vom Bahnhof in Dalaas in den Ortsteil Mason und weiter bis Hintergant. Hier weiter über den Rotweißrot-markierten Wanderpfad vorbei an der Mustrinalpe und über Serpentinen zur Alpe Rauher Staffel. Nun weiter auf dem Fahrweg zur Freiburger Hütte. Über die Steilwiesen direkt zum provisorischen Gipfelkreuz des nördlichen Formarin-Roßkopf. Abstieg auf der Hinterseite wieder zurück zur Freiburger Hütte.
Angetroffene Verhältnisse:Nur noch wenige kleinere Schneereste im Gipfelabstieg, ansonsten trocken

 

Ausgangspunkt zur ersten 2-Tages Tour der heurigen Saison beim Bahnhof Dalaas

Über die Fußgängerbrücke über die Arlbergstrecke der Bahn...

...gehts zu Beginn den Güterweg bis Hintergant hinauf und von dort weiter auf einem Wanderweg durch den Wald

Im dem im satten grün blühenden Wald...

...geht es recht gemütlich dahin

Bald schon erreicht man offenes Gelände

Am Ende dieses Gelände gehts nunmehr etwas steiler hinauf zur Alpe Rauer Staffel

Im Hintergrund der Roggelskopf

Vor der Alpe Rauher Staffel mündet der Wanderweg wieder in einen Güterweg

Alpe Rauher Staffel

Die unverkennbare Rote Wand

Freiburger Hütte mit unserem Übernachtungsdomizil: Die Hütte rechts vom Gebäude (Winterraum)

Mis en place für einen geselligen Jasserabend

Zuerst aber bestiegen wir noch den nahegelegenen nördlichen Formarin-Roßkopf,
auf welchem wir von der Hütte ein Holzkreuz erspäht hatten

Rechts der Felsrinnen wählten wir unsere frei gewählte Aufstiegsroute

Eine Erstbegehung dieser Route durch steile, schotterdurchsetzes Grashänge ist uns wohl sicher

Ziel erreicht

Über dem Roggelskopf braute sich was zusammen...

...sodass wir uns nach einem wohlverdienten Schlückchen...

...wieder auf den Abstieg mit Blick hinab zum Formarinsee auf den Weg zur Hütte machten

Bei dieser wird vor dem Saison-Opening Mitte Juni noch ordentlich gebaggert

Nachdem wir eifrig Holz gesammelt hatten wurde zuerst mal anständig eingefeuert

...und dann stand dem zünftigen Jasserabend nichts mehr im Wege

Gerhard gut gelaunt, obwohl es an diesem Abend der Jassergott nicht gut mit ihm meinte

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