Am nächsten Tag kämpften wir uns frühmorgens gegen 07:00 aus den Federn

Nach dem Morgenessen wird noch die Buchhaltung und die Reinigung erledigt, bevor es dann vor die Hütte geht

Dort wird man mit diesem herrlichen Anblick hinab auf den Spullersee belohnt

Mit den Bikes machen wir uns auf den Weg zur südlichen Staumauer

Die morgenliche Kälte und die rasante Abfahrt vertreibt letzte Müdigkeitserscheinungen

Eindrücklich präsentiert sich der Ostgrat der Plattnitzerjochspitze, welche wir vor einigen Wochen absolviert haben

Bei der Staumauer ließen wir dann unsere Bikes stehen...

...und machten uns zu Fuss hinauf zu unserem Gipfelziel

Schöner Blick hinab zum See

Wie der Stein wohl hier hingekommen ist?

Mit Aufhellblitz ist Kay auch in den schattigen Stellen nicht zu übersehen

Immer höher kämpfen wir uns die steilen Grashänge empor

Trotz der Steilheit bietet der Aufstieg zum Grat noch keinerlei Schwierigkeiten

Links unten der Batzigg 1.833m

Immer steiler gehts hinauf. Markierungen sind nur ganz unten zu finden.

Anfangs gehts noch am breiten Gipfelgrat...

...ein kleines Stück hinauf...

...bevor der Grat dann immer schmäler und ausgesetzter wird

Bei dieser Steilstufe bleiben dann Andi und Kay aus Sicherheitsgründen zurück

Nach Überwindung der Steilstufe ist am ausgesetzten Grat Schwindelfreiheit und leichtes Klettern erforderlich

Vorsicht ist jedenfalls geboten, den zum Teil ist der Fels recht brüchig

Nochmals über einen scharfen, steilen Grasgrat...

...bevor dann wieder leichtes Gehgelände erreicht wird.

Die letzten Meter zum Gipfel dann unschwierig zum Gipfel

Der Aufstieg wäre mal geschafft

Nach Osten gäbe es noch eine ziemlich brüchige Abstiegsmöglichkeit zum Brazer Jöchle mit der Blisadonaspitze

Laut Gipfelbuch waren wir heuer die Nummer 5 und 6 die den Gipfel bestiegen haben

Blick nach Norden zur Roggalspitze links im Vordergrund

Blick hinab nach Klösterle

Nach der Gipfelrast machten wir uns wieder auf den Weg hinab

Nachdem wir keine näheren Infos über den Westgrat hatten, stiegen wir wieder über den Südwestgrat ab.
Im Nachhinein betrachtet wäre es besser gewesen, über den Westgrat hinauf und über den Südwestgrat hinab zu steigen.

Blick zurück zum beeindruckenen Gipfel

Am rechten Rand zeigt sich ein Stück des Westgrates, welcher ebenfalls sehr ausgesetzt sein soll.

Runterfallen sollte man hier besser nicht

...aber mit etwas Vorsicht kein Problem

Letzte Meter am scharfen Grat...

...bevor es wieder die Steilstufe hinab zu Andi und Kay geht

Zurück gings wieder gemeinsam über die Steilwiese hinab zum See

Reger Flugbetrieb

Der See in Kombination mit den umliegenden Bergen bietet immer wieder ein herrliches Motiv

Bikedepot

Blick über den See zum Pfaffeneck

Mit den Bikes den See entlang mit Rückblick zum Gratverlauf

Auf der Asphaltstraße...

...geht´s gemütlich wieder bergab

Vorbei an den Almhütten...

...wieder zurück nach Zug

Routenverlauf

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