Schitour
Winterberg, 2932m

Datum:03.04.2012
Region:Vorarlberg, Silvretta
Höhenmeter:1000
Tourengänger:Christian, Gerhard, Maureen, Frank
Routenbeschreibung:Gestartet wie üblich in einer größeren Gruppe zeitig am Morgen beim Gabelhaus. Zuerst wieder über den gefrorenen Silvrettassee ins Klostertal hinein. Kurz unterhalb der Klostertaler Umwelthütte steigen wir steil das Verhupftäli empor. Linkshaltend in eine Einsattelung, wo wir uns von der Gruppe trennen und direkt über die steilen Nordhänge zum Winterberg steigen. Der Rest der Gruppe nimmt den Sonntagsberg ins Visier. Abfahrt über den Litzner Sattel zum Seespitz und mit dem Bus retour zu unserem Stützpunkt.
Angetroffene Verhältnisse:Oberer Teil Pulver, unverspurt, ab Litzner Sattel teilweise harschig aber noch gut zu fahren

 

Auch am dritten Tag lockte uns gutes Wetter und ein Todo uns frühmorgens aus der Hütte

Über den Silvrettastausee gings diesmal hinein ins Klostertal

Denn See bereits hinter uns...

...marschieren wir in aufgelockerter Formation Richtung Klostertaler Umwelthütte

Für Spätaufsteher empfiehlt sich eine umsichtige Routenwahl

Kurze Rast bevors nun rechts das Verhupftäli empor geht

Recht steil zieht die Spur nach oben. Harscheisen waren jedenfalls nicht von Nachteil, sofern man welche dabei hatte

Aber für Gäbi wars auch ohne Harscheisen kein Problem

Mit Blick zum Großlitzner gehts weiter bergan

Schöner Blick hinüber zur Schneeglocke

Hier teilten sich nun die Gruppe. Während die einen die Sonntagsspitze in Angriff nahmen,
marschierten wir auf den Winterberg

Noch ein kurzes Posing...

...bevor wir Frank die mühsamen Spurarbeit überließen

Der Aufstiegshang ist ziemlich steil, deshalb benötigt es unbedingt sichere Verhältnisse

Im Hintergrund einer der Vorgipfel des Großlitzner

Der Gipfel ähnelt ein wenig der Hohen Kugel, nur ungefährt doppelt so hoch

Bald ists geschafft

Nun reiht sich auch der Winterberg in unsere Sammlung ein

Auch die andere Gruppe hat ihr Ziel, die Sonntagsspitze erreicht

Gipfelfoto auf der Sonntagsspitze

Blick von dort zu uns herüber. Leider ließ das Wetter in den Tagen darauf keine größeren Touren mehr zu,
aber mit drei absolvierten Todo´s konnten wir sehr zufrieden sein. Besten Dank an dieser Stelle an Sigi für die Einladung
und Organisation und natürlich auch dem Koch Egon, der uns wieder mit seinen Köstlichkeiten verwöhnte.

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