Schitour
Weissplatte, 2630m

Datum:26.05.2012
Region:Vorarlberg, Rätikon
Höhenmeter:600
Tourengänger:Christian, Gerhard

 

Den frühen Sonnenaufgang hatten wir wie üblich wieder mal verschlafen

Morgendliche Durstbekämpfung auf Tilisunerisch

Letzte Vorbereitungen

Noch ein Aufbruchfoto und dann kanns losgehen

Schon zu Beginn zeigt sich unser heutiges Gipfelziel

Wunderbare Morgenstimmung

Gut zu sehen hier die Aufstiegsroute, welche oberhalb der Steilabrüche hinauf zum Gipfel führt

Zu Beginn gehts über diesen breiten Grat zum Gipfelhang

Schöner Blick vom Grat zur Weissplatte

Rückblick zur Hütte mit dem Tilisuner Schwarzhorn rechts im Bild

Weissplatte, Christian und Sulzfluh

Der Gipfelhang verspricht keine größeren Schwierigkeiten

Zahlreiche Steinmänchen weisen einem den Weg nach oben

Im Hintergrund der breite Kamm des Tilisuner Seehorn

Der Aufstieg beeindruckt durch schöne Bicke in den hügeligen Talboden

Unterhalb des Tilisuner Seehorns kann man hier gut die Zollhütte erkennen

Tolle Fernsicht

Christian kämpft sich empor

Kurze Tragepassage

Der Aufstieg überzeugt durch einen herlichen Blick hinüber zur Sulzfluh

Letzte Meter am breiten Gipfelgrat

Naja, zwar nur etwas dürftig, aber seit langem wieder mal ein Gipfelkreuz

Kurzes Nickerchen vor dem berümten Nachbarn, die Sulzfluh

Die Scheinfluh beeindruckt durch ihre Westwand

Blick hinab nach Partnun

Perfekte Verhältnisse bei der Abfahrt

Kurze Slalompassage

...bevors die herrlich aufgesulzten Hänge weiter hinab geht

Mit Schwung hinab auf den Grat...

...und von dort mit etwas Stupfen und kurzer Tragepassage wieder zurück zur Hütte

Wie es sich gehört, haben wir zuerst unser Nachtdomizil wieder in den vorgefundenen Zustand versetzt

Danach gings mit einem Möhrli auf die noch einsame Sonnenterasse

Nach erfolgter Stärkung machen wir uns wieder zurück Richtung Heimat

Die ein oder andere Schupfpassage zum Schwarzhornsattel bleibt einem nicht erspart

Die Tschaggunser Mittagsspitze voraus hatte heute zahlreichen Besuch

Kleiner Einblick was sich unterhalb der Schneedecke abspielt

Beim Aufstieg zum Schwarzhornsattel mussten wir unsere Felle wieder anschnallen...

...und weiter oben war wieder Schultertraining angesagt

Langsam aber sicher wirds Zeit die Skier in den Keller zu verräumen

...oder etwa doch noch nicht???

Noch gehts...

...aber wohl nicht mehr lange

Schlusshang hinab zur Alpila Alpe

Blick von dort hinab ins Montafon

Unser im Aufstieg deponiertes Möhrli war auch noch da

Nach kurzer Abfahrt über Schneereste...

...gings wieder steil hinab durch den Wald...

...zum Ausgangspunkt Grabs. Fazit: Tolle Frühsommerskitour, bei dir wir in den zwei Tagen keiner Menschenseele begegnet sind

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