Bergtour
Ritzenspitze

Datum:02.09.2012
Region:Vorarlberg
Höhenmeter:1.000
Tourengänger:Christian, Gerhard, Maureen, Andi, Gäbi
Routenbeschreibung:Von Vergalden in Gargellen übers Vergaldental Richtung Roßberg. Von dort unmarkiert und in freier Routenwahl auf die kleinste, jedoch markanteste der drei Ritzenspitzen. Abstieg wie Aufstieg.
Angetroffene Verhältnisse:West- und Osthänge der umliegenden Berge ab ca. 2.200 Meter angezuckert. Gras leicht feucht, daher beim Gipfelauf- und abstieg vorsichtiges Steigen erforderlich.

 

Start in Vergalden bei Gargellen im Montafon

Heute wieder mal mit dabei, Grasse´s Andi (alias der Mountain-Ninja)

Vorbei an idylisch gelegenen Almhütten...

...gehts in daß von Skitouren bereits mehr als bekannte Vergaldental

Ganz alleine waren wir nicht unterwegs

Ghöriger Betrieb...

Entlang des Vergaldenbachs gehts weiter Richtung Vergaldenalpe

Links im Hintergrund das Schießhorn

Das Wetter spielte zum Glück auch mit

Vor der Vergaldenalpe zweigen wir rechts ab Richtung Roßberghütte

Die Edelweiswände der Valiserspitze schon leicht angezuckert

Maureen im Nachstieg von Gäbis Abkürzung

Herrlicher Blick ins hintere Vergaldental mit dem Hinterberg am dessem Ende

Bei diesem Stein mit einer Gedenktafel kommt nun auch unser Gipfelziel zum Vorschein

Durch Gestrüb und mit Blick zur Heimspitze gehts weiter bergan

Gut zu erkennen hier, weshalb das tief eingeschnittene Vergaldental
im Winter häufig von Lawinen bedroht ist

Die Ritzenspitzen bestehen aus drei Gipfeln.
Wir begnügten uns heute mit dem Gipfel rechts aussen mit der Wetterstation

Man beachte Gäbis Striptease im Hintergrund

Kurze Pause bevor es den steilen Gipfelhang hinauf geht

Im Hintergrund zeigen sich die markanten Bergspitzen der Silvretta

Gäbi und Andi heute nicht zu bremsen

Der Gipfelhang zieht steil hinauf

Über das Grasband von Christians Kopf wählten wir unsere Aufstiegsroute

Maureen kämpft sich die letzten Meter bis zum Gipfelaufbau empor

Schöne Panoramastellen im Aufstieg

Maureen mit der Heimspitze im Hintergrund

Etwas unscharfer Blick durch ein Felsenfenster

Wer möchte, kann die letzten Meter kletternd den Gipfel erreichen

Wenn schon kein Gipfelkreuz, dann zumindest eine Wetterstation

Der Gipfel bietet ausreichend Platz für eine gemütliche Rast

..und schöne Ausblicke auf die umliegenden Berge, wie hier zur Madrisa

Im Hintergrund zeigen sich die Schesaplana, Drustentürme und die Sulzfluh

Ganz rechts Litzner und Seehorn

Nach ausgiebiger Rast machen wir uns wieder auf dem Abstieg

Aufgrund der Nässe und der Steilheit ist beim Abstieg etwas Vorsicht geboten

Andi und Maureen meisterten die abschüssigen Stellen problemlos

Weiter unten kann man es dann wieder laufen lassen

...bis einen der Durst wieder zu einer kurzen Pause verleitet

Und wer dann immer noch einen Durst hat, der ist bei der Vergaldenalpe richtig aufgehoben

...denn der gesellige Wirt versorgt einen mit lecker Speiss und Trank

...und Quetschen spielen beherrscht er neben der Sennerei auch perfekt

Zum Glück war der Großteil bei Tante Mone zu früher Abendstund zum Gulasch eingeladen,
sonst wären wir wohl anständig versumpft

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