Nachdem wir zuletzt hauptsächlich in Vorarlberg unterwegs waren,
wurde es mal wieder höchste Zeit für einen schönen Gipfel bei unseren Nachbarn

Mit dem Wildhuser Schafberg war schnell ein schönes und nicht allzu anspruchsvolles Ziel gefunden

Nachdem wir die Bergstation Gamplüt erreicht hatten,
gings über den hier gut sichtbaren Grashang weiter hinauf

Wie vorhergesagt, lösten sich die tief hängenden Wolken auf

Einstieg in den besagten Grashang...

...welcher im unteren Abschnitt durch eine Steilstufe unterbrochen wird

Ein schön angelegter Pfad führt durch diese hindurch...

...und mit schönen Tiefblicken gehts weiter bergan

Ohne Worte!

Rebecca kämpft sich trotz Blasen tapfer empor

Der erste Abschnitt wäre geschafft, der Rasensattel wäre erreicht

Vor diesem kecken Zahn gönnten wir uns eine kurze Rast

Vom Sattel marschieren wir weiter zum nächsten Etappenziel, dem Schafbergsattel

Wie ein Bollwerk ragen die Gipfel der Alviergruppe aus der tief liegenden Wolkenschicht

Über einen breiten Osthang mit Blick hinab zur Schafbergwand...

...erreichen wir schließlich den Schafbergsattel, von wo es dann nicht mehr weit zum Gipfel ist

Eindrucksvoll zeigt sich im weiteren Aufstieg die langgezogene Kette der Churfirsten

Unschwierig über den steilen Schlusshang

...und schon ist der Südgipfel erreicht

Vom Südgipfel führt eine kurze drahsteilgesicherte Stelle hinab zu einer Einsattelung,
von der nach ein paar Metern der etwas höhere Hauptgipfel erreicht wird

Der kurze Abstecher wird mit einem herrlichen Blick hinüber zum Säntis belohnt

Das Alpsteingebirge ist immer wieder eine Tour wert

Nach kurzer Rast geht´s wieder zurück zum etwas gemütlicheren Südgipfel

Kurze, einfache Kletterei hinauf auf den Südgipfel

Stolz am Gipfel

Neben einer fantastischen Aussicht...

...bietet der Gipfel auch schöne Tiefblicke hinab ins Tal

Gerhard und Maureen

Nach langer Rast gehts wieder hinab

Damit keine Langeweile aufkommt zweigen wir im Abstieg
vom Schafbergsattel links ab Richtung Wildhuser Schafboden

Für erfahrene Bergsteiger empfiehlt sich alternativ der Aufstieg über die Ostwandrinne

Schön zeigen sich im Abstieg die beiden Gipfel des Schafberges

Über Geröll und Altschneefelder gehts weiter bergab

Ein Paradies für Rillen und Plattenfetischisten

Wieder rein in die Suppe

Bei dieser Hütte hatte der Spuk bereits wieder ein Ende und es herrschte wieder klare Sicht

Unterhalb der Wolkenfelder gehts hinab zum Schafboden

Schöner Weg hinab

Vom Talboden...

...führt ein heute zum Teil überschwemmter Pfad hinab zur Talstation der Gamplütbahn

Über diese Schlucht erreichen wir schließlich wieder unseren Ausgangspunkt

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