Eine Woche bevor das Hochwasser kam, konnte man in Hatlerdorf diesen herrlichen Regenbogen bewundern

Nachdem der verregnete Mai und schon gar nicht das letzte Wochenende des Monats eine schöne Bergtour zuließ,
gings eben wieder mal bei Hochwasser ins Feientobel

Der Dauerregen, der bereits von Samstag auf Sonntag zahlreiche Keller unter Wasser gesetzt hatte,
hat auch den Fallbach ordentlich anschwellen lassen

Im unteren Abschnitt wurde der Fallbach durch künstliche Barrieren gezähmt

Maureen und ihr Bruder wussten zu Beginn zum Glück noch nicht, was sie heute alles erwarten durften

Für Wasserfallfreaks immer wieder eine imposante Tour

In den Bach fallen sollte man heute tunlichst vermeiden

Die beiden Geschwister

Eine gewaltige Mure hat unterhalb des großen Wasserfalls zahlreiche Bäume gefällt

Für Gregor, dem Kletterfanatiker, ergaben sich dadurch zahlreiche Trainingsmöglichkeiten

Eine schlammige Steilstufe wurde mit vereinten Kräften überwunden

Gutes Schuhwerk war heute jedenfalls kein Fehler

Nachdem wir die Mure überwunden hatten...

...gings weiter hinauf zum großen Wasserfall

Nachdem wir von der Gischt eine gratis Dusche erhalten hatten, gings weiter bergan

Kurze seilversicherte Querung.
Gregor im Hintergrund mit Gottvertrauen auf die Standfestigkeit des Baumes

An zahlreichen Stellen zischen aus kleinen Öffnungen Bäche heraus

Das Innenleben einer solchen Öffnung

Weiter gehts durch den Wald hinauf zum oberen Abschnitt des Feientobel

Und auch oberhalb des Wasserfalls das selbe Bild: Tosende Wassermassen, welche sich den Weg ins Tal bahnen

Gerhard und Maureen

Gregor wie immer gut gelaunt

Ein bißchen Spass muss sein...

Der Bach ließ sich an der sonst üblichen Stelle im Hintergrund
heute erwartungsgemäß nicht überqueren

Aber etwas weiter oben fand sich dann doch eine Möglichkeit
in Form eines äußerst rutschigen Baumstammes

Einen schönen Gruß an Thomas, den wir heute als einziger im Tobel angetroffen haben

Das wäre mal geschafft...

An zahlreichen schönen Motiven gehts nun weiter durch das Tobel

Kurze drahtseilversicherte Stelle

An dieser Stelle hat ein umgestürzter Baum die Seilversicherung unter sich bergaben

Urtümliche Landschaft

Weiter gehts zum Ausstieg

Noch ein paar letzte Schnappschüsse

Von einem Teil des Wegs vom Ausstieg zum Kühberg ist an dieser Stelle nicht viel übrig geblieben.
Im Nachhinein betrachtet ist diese Tour bei den extremen Verhältnissen wegen der Murengefahr nicht zu empfehlen

Zum Glück jedoch nichts passiert, und bei Gretl gabs einen verdienten Jagertee und Krähwürstle zum aufwärmen.

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