Start bei der schön öfters begangenen Tour bei der Talstation der Staubernbahn, bei Frümsen

Anfangs folgt man ein Stück dem Forstweg...

...doch schon bald gehts über abkürzende Pfade durch den herrlichen Buchenwald weiter empor

Noch hat der Herbst hier noch nicht richtig Einzug gehalten...

...und das satte grün des Laubes errinnert mehr an den Frühling als an den Herbst

Ein paar wenige lichte Stellen im unteren Abschnitt ermöglichen einen Blick hinab ins Rheintal

Wieder rein in den Wald

Weiter oben werden dann die Ausblicke schon zahlreicher

Erstmals seit dem Start zeigt sich das heutige Gipfelziel

Erste, angezuckerte Wiesen. Im Hintergrund die Staubernbahn

Ankunft bei der Vorder Alpe

Ein gemütliches Bänklein mit herrlicher Aussicht lädt auf eine kurze Rast ein

Weiter gehts nun über die freien Hänge hinauf zum Stauberngrat

Für die einen normale Kondensstreifen, für andere Spuren einer großen Verschwörung

Ein wenig mehr Schnee und ein paar Bretter an den Füssen...
dieser Hang wäre jedenfalls ein verlockende Versuchung

Letzte Meter hinauf zum Grat

Gut zu erkennen, weshalb Lawinenverbauungen hier durchaus Sinn machen

Ankunft am Stauberngrat

Am Grat entlang zum Gasthaus Staubern

Im Hintergrund der Hohe Kasten

Herrlicher Blick hinab ins obere Rheintal

Gasthaus Staubern und dahinter die Staubernchanzel, welche wir noch in Angriff nehmen wollen

Alt wird der Schneemann wohl leider nicht werden

Im Aufstieg auf den Gipfel

Den Gipfel liesen wir dann sausen, denn der weitere Aufstieg wurde uns
dann ein einer Stelle zu heikel und lohnte das Risiko nicht

Von links nach rechts: Altmann, Hundstein, Säntis

Blick von unserem Rastplatz hinab zum Sämtisersee (danke für die Richtigstellung an Ingo)

Hoher Kasten und der Kamor im Hintergrund

Abstieg zurück zur Staubernbahn...

...und von dort knieschonend mit der Bahn hinab zum Ausgangspunkt

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