Skitour Göppinger Hütte 2.245m |
Datum: | 07.03.2014 |
Region: | Vorarlberg |
Höhenmeter: | 700m |
Tourengänger: | Christian, Gerhard und Maureen |
Routenbeschreibung: | Vom Mauthäuschen in Zug flach der Mautstraße entlang zum Unteren Älepele und über den Sommerweg vorbei am Oberen Älpele zur Göppinger Hütte. |
Angetroffene Verhältnisse: | Ausreichend Schnee von Zug bis zur Hütte |
Start am Freitag Nachmittag in Zug, wo wir unser Auto zum Glück
noch in eine letzte Parklücke bei der Zuger Alpe zwängen konnten
Recht flach zieht die Mautstrasse zu Beginn Richtung Unteres Älpele
Die Tannen präsentieren sich schon in ihrem Frühlingsgewand
Ankunft beim Unteren Älpele, welches heute von Winterwanderern gut besucht war
Von dort gehts rechts weg über den Sommerweg hinauf zum Oberen Älpele
Recht bald ist dieses Etappenziel erreicht
Über der Alpe thront der Spullerschaftberg links und rechts der Pfaffeneck sowie der Pöngertlekopf
In beginnender Abendstimmung gehts nun zunehmend steiler bergauf
Alles jedoch ohne große Schwierigkeiten und Gefahren
Weiter oben kommt erstmals die Braunarlspitze zum Vorschein
Auch die Mohnenfluh lässt sich mit etwas Zoom gut erkennen
Mal etwas flach...
...und abschnittsweise ein wenig steiler zieht ein breiter Rücken hinauf zur Göppinger Hütte
Leider lassen sich auf dem Foto nicht die Abfahrtspuren erkennen,
welche Freerider in die steilen Hänge rechts vom Gipfel des Spullerschafberg zogen
Langsam neigte sich der Tag seinem Ende...
...jedoch für wenige Momente blieb uns die fantastische Abendstimmung noch erhalten
Abendlila rund um die markante Roggspitze in der Bildmitte
Auch über der Sulzfluh und den Drusentürmen im Süden neigt sich der Tag seinem Ende
Sonne weg, jedoch war es zum Glück nicht mehr weit bis zur Hütte
Auf einen der Gipfel soll es am nächsten Morgen hinauf gehen.
Auf welchen, stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz fest.
Nächtliches Posing vor dem Spullerschafberg, auch Mehlsack genannt
Steighilfen raus...
...denn eine kurze Fellabfahrt führt uns direkt hinab zur Göppinger Hütte
Erstmals für wohlige Wärme im Winterraum sorgen, denn es wird einem sonst ziemlich schnell kalt
Berner Würstl sorgen für innere Wärme
...und an Lustenouar Senf gehört sowieso immer dazu
Der Rotwein und der Musicman sorgte dann für eine gesellige Stimmung im wohlig, warmen Winterraum
Gegen Mitternacht gings dann ab in die Federn.
In der Nacht kann es nachdem das Feuer im Ofen aus ist, trotz Decken schnell kalt werden.
Wegen möglicher Brand- bzw. Erstickungsgefahr (verstopfter Kamin) ist ein Nachfeuern in der Nacht mitunter nicht ganz umproblematisch
Unser Gipfelziel für morgen Stand auch fest, der Berg in der Bildmitte sollte es werden