Wanderung Alpe Gsohl (über Leiterweg) |
Datum: | 21.04.2014 |
Region: | Alpe Gsohl über Leiterweg |
Höhenmeter: | 550m |
Tourengänger: | Gerhard und Maureen |
Routenbeschreibung: | Vom israelitischen Friedhof zuerst südlich zum Sportplatz und dann auf einem Güterweg Richtung Alpe Gsohl. Am Ende des Güterwegs steigt man über Stufen weiter aufwärts zum ehemaligen Wildgehege. Vor Erreichung des Wildzauns zweigt ein nicht markierter, schlecht erkennbarer Trampler rechts ab. Über diesen geht steil hinauf zur Leiter und erreicht schlussendlich wieder den Güterweg. Diesem folgend erreicht man die Alpe Gsohl. Im Abstieg kürzen wir den Forstweg über den Alten Gshol Weg ab. Weiter gehts dann über den "Schützweg" hinab nach Boden und von dort weiter zum Ausgangspunkt. |
Angetroffene Verhältnisse: | Leiter und Seilversicherungen in Top-Zustand. |
Start beim Jüdischen Friedhof in Hohenems
Zu Beginn folgt man dem Güterweg Richtung Alpe Gshohl
Unterhalb der Parzelle "Bodner" findet sich dieser kleine Weiher
Am Ende des Forstweges angelangt, gehts über Stufen hinauf zum Wildgehege
Kurz vor dem Gehege zweigt ein schlecht erkennbarer, nicht markierter Trampelpfad rechts weg
Recht steil gehts im saftigen Grün den Trampler hinauf
Nach kurzem Aufstieg erreichen wir bereits das "Highlight" der heutigen Tour
Die Leiter ist gut in sehr gutem Zustand und sollte für trittsichere Wanderer kein Problem darstellen
Danach gehts über eine etwas abschüssige, seilversicherte Passage weiter bergauf
Ausstieg bei einem Hochstand unweit eines Forstweges
Dieser von Hohenems kommende Forstweg führt direkt hinauf zur Alpe Gshol
Leider hat die schön gelegene Alpe noch geschlossen
Die Bänke bei der Alpe eignen sich hervorragend als alternativer Rastplatz,
denn sie bieten eine fantastische Sicht bis zum Bodensee
Im Abstieg kürzen wir den Forstweg über den "Alten Gsholweg" ab
Die weiß-blaue Markierung erschien uns jedoch ein wenig übertrieben
Zu bewundern gibt es diesen gezähmten Tobel
Gelungene Idee, aber ob dies für eine Qualifizierung als alpiner Steig ausreicht...?
Wegkreuz am Forstweg Richtung Hohenems
Diesen verlassen wir jedoch bald wieder und folgen dem "Schützweg" hinab zur Parzelle Bodner
Wie man sieht, hat der Frühling nun endgültig Einzug gehalten hat
Immer schön hofele...
Letzte Meter hinab
"Am Bodner" angelangt bewundern wir die Wildzucht der Familie Raidel
"Was machst ou du do...?"
Der Hof ist sehr gepflegt und in herrlicher Lage
Weiter gehts hinab zum Ausgangspunkt
Beim landwirtschaftlichen Anwesen am Schwefelberg war mittlerweile einiges los.
An bestimmten Tagen erfolgt hier eine Bewirtung im Rahmen einer Mostschenke
Wieder zurück beim Jüdischen Friedhof