Figltour
Obersehrenkopf 1.765m

Datum:08.04.2015
Region:Dornbirn - Koblalpe
Höhenmeter:800m
Tourengänger:Christian, Gerhard und Thomas
Routenbeschreibung:Vom Parkplatz bei der Alpe Kobl im Dornbirner Firstgebiet über den Forstweg zum Gütler Bergheim und von dort weiter auf den Obersehrenkopf
Angetroffene Verhältnisse:Tiefer Frühjahrssulz, der sich aber aufgrund der Steilheit der Hänge mit den Figl wunderbar abfahren lies. Aufstieg auf Obersehrenkopf durch den Wald und über den Grat bis kurz vor dem Gipfel schneefrei

 

Start beim Parkplatz der Koblalpe zur ersten Afterwork-Molldu-Figltour

Zu Beginn folgen wir dem Forstweg zum Gütler Bergheim

Über dem Gütler Bergheim präsentiert sich der Leuenkopf, rechts die Mörzelspitze

Christian und Thomas stärken sich bei der Untersehrenalpe mit ihrem derzeitigen, darmschonenden In-Getränk

Erste ausgedehnte Schneefelder

Thomas seine Spezialabkürzung durch steilen Wald auf den Grat hinauf war dann zum Glück schneefrei

Auch oben am Grat war dann nahezu alles aper

Posing vor den mächtigen Nordflanken des Dornbirner First

Die letzten Meter war dann doch noch ein wenig Schneestapfen angesagt

Ankunft am Gipfel des Obersehrenkopfes

Noch liegt einiges an Schnee am Firstgrat

Majestätisch thront der Heilige Berg, die Staufenspitze, über Dornbirn

Abendstimmung über dem Schönen Mann

Nach gemütlicher Gipfelrast kann´s losgehen

Christian mit anfänglichen Schwierigkeiten

Die obgligatorische Showeinlage von Thomas durfte natürlich nicht fehlen

Christian bereits besserer Dinge

Thomas zeigt wie´s geht, denn bereits im Kindesalter ist er hier des öfteren heruntergefigelt

Durch die Steilheit der Hänge machte es auch nichts aus, dass der Schnee schon sehr weich war

Rückenlage und eine möglichst schmale Spur sind unabdingbar für ein möglichst sturzfreie Fahrweise

Einen herzlichen Dank an Thomas für die Idee und die Bereitsstellung der Figl

Letzte Hänge hinab zur Obersehrenalpe

Thomas in Action

Im Flachen bewähren sich die Figl dann natürlich weniger

Traumhafte Abendstimmung

Die erste Etappe über die weiten Hänge im Hintergrund hatten wir gut überstanden

Aber nach kurzer Laufstrecke hieß es wieder: Figl an...

...und rein ins Vergnügen!

Gegen Schluss lief es dann immer besser

Leider war es dann viel zu schnell vorbei mit dem Vergnügen
und auch die Sonne verabschiedete sich bereits hinter den Schweizer Bergen

Über das Gütler Bergheim marschierten wir dann wieder hinab zur Kobelalpe
mit der Gewissheit, dass dies definitiv bei Zeiten wiederholt werden muss

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