| Skitour Tafamunter Augstenberg, 2.489m |
| Datum: | 28.01.2017 |
| Region: | Vorarlberg - Lechquellengebirge |
| Höhenmeter: | 1.450m |
| Tourengänger: | Gerhard und Thomas |
| Routenbeschreibung: | Am Ortsanfang von Gaschurn im Winkel vor der Fahrverbotstafel starten wir bei eisiger Kälte entlang des Forstweges zum Valschavieler Maisäß. Wir ziehen noch etwa 1km entlang des Baches bis zu einer schmalen Brücke, welche wir für die Bachüberquerung nutzen. Nach weiteren Metern entlang der rechten Bachseite steigen wir steil über die mit einigen Erlensträuchern durchzogenen Hänge rechts empor (Achtung Lawinengefahr!). Oben angelangt geht es weiter über freies Gelände zu den Weideflächen der Gibaualpe. Ab hier lässt sich auch die sehnlichst erwartete Sonne blicken und nach einem flacheren Stück führt die Spur rechts die letzten 250 Höhenmeter zum Gipfel. Abfahrt wie Aufstieg. |
Früher Start in Gaschurn
Bei Eiseskälte marschieren wir zu Beginn durch das wilde Valschavieltal
Nach einigen Kilometern durch das Tal gehts durch die von Sträuchern durchzogenen Hänge rechts hinauf
Nachdem es ab dem Valschavieler Maisäß keine Spur mehr hatte
fanden wir erst nach einigem Umhergesuche eine geeignete Aufstiegsroute durch den steilen und lawinengefährdeten Hang
Oben angelangt wurde es dann merklich flacher...
...und auch die Sonne zeigte sich erstmals
Im Hintergrund der Valschavieler Maderer
Nach einem gemütlichen Flachstück gehts rechts hinauf auf den Gipfel
Schön zeigt sich im weiteren Aufstieg der Verbellakopf
Traumhaftes Panorama
Der Gipfelbereich schon ziemlich abgeblasen
Thomas auf den letzten Metern am kurzen Gipfelgrat
Nach über vier Stunden Aufstieg erreichen wir den Gipfel des Tafamunter Augstenberg
The Kings of Rätikon
Am unteren Bildrand lässt sich der Kopsstausee und am Horizont die markanten Fluchthörner erkennen
Blick nach Osten zum formschönen Schrottenkopf
Nach ausgiebiger Gipfelrast mit herrlichem Glühwein von Thomas stürzen wir uns ins Abfahrtsvergnügen
Traumhafte Hänge
Thomas lässt nichts anbrennen
Fast line
Nach dem Flachstück gehts über die Nordhänge wieder hinunter ins Valschavieltal
Voller Einsatz vom Thomas
Die Hänge hinab ins Valschavieltal sind recht steil,
weshalb die Tour sichere Verhältnisse erfordert
Erwischt!
Schlusshang hinab zum Bach
Wo ein Rastplätzchen in der Sonne lockt, da auch ein Weg
Super gsi!