In ungewohnter Konstellation gehts heute von St. Antönien in der Schweiz auf die Rotspitze

Anfänglich recht gemütlich der noch tief verschneiten Strasse entlang nach Partnun

Klaus trotz neuem 127-Liter Rucksack in Pole-Position ;-)

Auf gleicher Spur wie auf den rechts sichtbaren Schollenberg
führt die Tour von Partnun-Stafel in Richtung Engi

Landschaftlich schon von Beginn an eine beeindruckende Tour

Auf Höhe Engi dann in südlicher Richtung steil hinauf ins Tälli

Anfang halt für eine kurze Pause

Im Hintergrund in der Mitte die südliche Sarotlapitze und weiter links die markante Scheienfluh

Bei der Verzweigung Silbertäli bestünde nun die Möglichkeit nach Westen durch das Silbertälli auf den Schollberg zu steigen

Wie auch die beiden anderen Gruppen,welche heute zT mit tierischer Begleitung unterwegs waren,
wählten wir jedoch als Ziel die Rotspitze

Er kam heute mit Sicherheit auf die doppelten Laufmeter wie alle anderen

Trotz optimaler Bedingungen war heute gar nicht so viel los, was uns auch nicht störte

Weiter gehts in östlicher Richtung zur Breitfurgga, der Grenze von Schweiz und Österreich

Ganz links lässt sich bereits das heutige Ziel erkennen

Traumhafter Ausblick dann bei der Breitfurgga in die heimatliche Bergwelt

Weiter gehts dem Grat in nördlicher Richtung entlang zum kurzen Gipfelhang

Numma wit

Martin mit Vergaldatal im Hintergrund

Ohne größere Schwierigkeiten erreichen wir nach ca. drei Stunden Aufstieg den Gipfel der Rotspitze

Solche Möglichleiten lies er sich natürlich nicht entgehen

Wahnsinns Abfahrtspur von vermutlich dem Rätschenhorn

Im Norden zeigt sich im Vordergrund der Vieregger dahinter dann die Röbispitzen, Sarotlajoch und die Sarotlaspitzen

Tiefblick hinab nach Gargellen mit den Ritzenspitzen im Vordergrund

Nach ausgiebiger und geselliger Rast mit den anderen beiden Gruppen gings rein ins Vergnügen

Formationschwingen

Viel Platz in der Abfahrt. Das Silbertälli im Hintergrund kommt jedenfalls noch auf die To-Do Liste

Gabriel in der Einfahrt Hausbergkante

Speedy gonzales

Auch Gabriel lässt nichts anbrennen

Martin lots stüba

Letzte Schwünge nach traumhafter Abfahrt

Abschwingen im Berghaus Alpenrösli

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