Skitour Lusgrind 2.286m |
Datum: | XX.XX.2020 |
Region: | Vorarlberg - Großes Walsertal |
Höhenmeter: | 800m |
Tourengänger: | Gerhard und Michael |
Routenbeschreibung: | Mit der kleinen Gondel der Seilbahnen Sonntag/Stein und dem anschließenden Doppelsessellift Oberpartnom zu dessen Bergstation. Nach einer kurzen Abfahrt steil hinauf zum Garmilsattlel. Zweite lange Abfahrt zur Alpe Laguz. Von dort weiter zur Oberen Laguzalpe und zur Schwarzen Furka. Die letzten paar Höhenmeter zu Fuß auf den Gipfel des Lusgrind. Abfahrt wieder entlang der Aufstiegsroute mit Gegenanstieg oder durchs Faludrigatal nach Marul. |
Gemütlicher Start mit der Gondel- und Sesselbahn des Skigebietes Sonntag/Stein
Nach kurzem Aufstieg auf den Garmilsattel dann schöne Abfahrt durch herrliche Winterlandschaft hinab zur Alpe Laguz
Laguzalpe auf 1.584m
Von dort nun weiter durch ein langes Hochtal hinauf zur Oberen Laguzalpe
Obere Laguzalpe
Unser nächstes Ziel ist die Schwarze Furka
Mit schnellem Schritt gehts weiter bergauf,
denn Dana´s laufstarke Vierergruppe im Rücken lies uns keine Verschnaufpause
Zum Glück war abschnittsweise noch eine alte Spur vorhanden, welche noch nicht vom Winde verweht war
Traumhaftes Ambiente
Letzte Meter hinauf zur Schwarzen Furka
Der Gipfel wird dann meist zu Fuß bestiegen
Ziel erreicht
Der Blick vom Lusgrind reicht bis ins Rheintal
Auch die Schönheiten des Rätikon lassen sich erblicken
Am Eindrücklichsten setzt sich jedoch die nahegelegene Rote Wand ins Szene
Gekonnt zieht unsere Verfolgergruppe ihre Spuren in den Schnee
Wie bevorzugten die Abfahrtsvariante Richtung Marul, was uns diesen traumhaften Hang bescherte
Leider war dies dann schon das Highlight der Abfahrt, denn die restlichen Hänge sind dann eher kurz und flach
Naja, ein kleines Highlight gab es dann noch... ;-)
Aber Schmidi Gonzales lässt sich von so einem kleinen Crash nicht aus der Ruhe bringen
Schupf und Stupf über den Forstweg hinab nach Marul
In Marul angelangt, stellten wir bald fest, daß es so gut wie keine dirkete Busverbindung zum Ausgangspunkt gibt,
weshalb wir nach zwei Stationen bei der Landesstraße ausstiegen und dank einem netten Italiener
per Autostop wieder zhurück an unseren Ausgangspunkt gelangten