Von Lech, welches nach Saisonabschluss immer ein gute Adresse für eine Frühjahrsskitour ist, starten wir unsere Tour auf das Wösterhorn

Von Parkplatz der Schlusskopfbahn folgen wir der Skiroute dem Walkerbach entlang hinein in das Wöstertäli bis zur Tälialpe

Nach der Alpe gehts einen langen, steilen Hang (35°) empor. Harscheisen leisten dabei gute Dienste,
insbesondere dann, wenn mittendrin Gerhards gute alte diamir-Bindung endgültig ihren Geist aufzugeben drohte

Nach einem im Steilhang angebrachten Notklebeverband konnte in einer Flachstelle
die ausgeleierte Bindung wieder soweit angezogen werden, dass ein Weitermarsch möglich war

Mit der Einsicht, dass dies nun endgültig die letzte Tour mit den alten Brettern war,
gings weiter Richtung Wösterhorn, welches bereits von den ersten Sonnenstrahlen erleuchtet wurde

Michi vor beeindruckender Felsszenerie

Kurze Rast am Wöstersattel, welcher nach dem langen Steilhang erreicht wird

Noch ein Erinnerungsfoto bevor wir dann in leichter Steigung weiter zum Ziel marschierten

Im Hintergrund links unser wenig imposantes, aber in tollen Ambiente eingebettetes Gipfelziel

Herrliches Bergpanorama

Im Hintergrund die nördliche Wösterspitze, rechts davon die Rüfispitze

Die letzten Meter dann noch über einen kurzen Gipfelgrat

Der jedenfalls breit genug für drei ist

On Top of the Wösterhorn

In der Bildmitte das Omeshorn, rechts davon die Spuller Schafberge
Am Fuße dieser Berge unser Ausgangspunkt, der Nobelskiort Lech am Arlberg

Im Westen zeigen sich die höchsten Gipfel des Lechquellengebirges, allen voran die Untere Wildgrubenspitze

Nach der Gipfelrast gehts hinab ins Vergnügen, aber obacht vor der kleinen Steilstufe

Flach hinaus zum Wöstersattel

Danach mit Volldampf hinein in den leider nur leicht aufgefirnten Steilhang

Kurzes Abschwingen an der Panoramastelle

Bevor es dann weiter hinab ins Wöstertali geht

Letzte Schwünge hinab

Noch mehr als genug Schnee für die Jahreszeit

Über den präparierten Winterwanderweg hinab zum Ausgangspunkt

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