Von Au im Bregenzerwald gehts heute los mit Ziel Hirschberg über den Stoggersattel

Die dünne Neuschneeauflage der letzten Tage reichte im unteren Abschnitt gerade noch für einen Skiaufstieg über die zuvor bereits ausgeaperten Hänge

Ghörig Holz vor der Hütte

Das Wahrzeichen des Bregenzerwaldes im Morgenlicht

Die Tour führt anfänglich an zahlreichen, schönen Alpen und Hütten vorbei

Im Bregenzerwald ist as immer wieder schüa

Vorbei ist es mit der Sonne

Oberhalb des Rehmerbach geht´s weiter hinauf Richtung Stoggersattel

Eiszapfenpassage

Dank der nicht allzu üppigen Neuschneeauflage hielten sich die Anstrengungen der Spurarbeit in Grenzen

Ankunft am Stoggersattel unterhalb des Diedamskopfes, womit man in etwa die Hälfte der Tour bereits absolviert hat

Der Mond macht heute Überstunden und leuchtet noch immer hoch über der Kanisfluh

Vom Sattel zuerst querfeldein ein Stück bergab, wobei man die Felle anlassen kann

Unten angekommen gehts flach und gemütlich weiter

Bevor es nun einen steilen, zum Teil bewaldeten Hang hinauf zum Hirschbergsattel geht
gönnten wir uns noch ein kurzes Päuschen in der Sonne

Recht zapfig führt unsere Spur nach oben

Winterimpressionen

Bald hat uns bzw. wir die Sonne wieder

Modern Art

Die letzte Etappe steht nun noch bevor: der breite, mäßig steile Südhang des Hirschberges

Wie immer bevor es streng wird: Kurzes Verschnuferpäusle mit Zeit für ein Gruppenfoto

Bei der mageren Schneedecke muss Mann und Frau sich zumindest vor Lawinen nicht fürchten

Herrlicher Blick zur sagenumwobenen Kanisfluh

Tone lot wie üblich nichts anbrennen

Wunderbar abwechslungsreiche und landschaftlich traumhafte Tour

Zum Schluss dann noch über den teils verwechteten Grat hinauf zum Bizauer Hausberg

Gschafft!

Von gegenüber grüßt der Diedamskopf

Einiges los im Schönebachvorsäß

Bereitmachen für die Abfahrt

Trotz der mageren Schneedecke überraschend gute Verhältnisse

Ausfahrt Hirschberg Süd

Im Waldabschnitt spielten sich dann zum Teil dramatische Szenen ab...

...denn Tone versuchte sich als Marcel Hirscher, was beinahe schief gegangen wäre

Nachdem wir Dank unseren noch jungen Jahren genügend Kraft in den Beinen hatten,
gings noch zum Schluss noch an den Fuße des Diedamskopfes...

...denn dort lockten noch zum Teil noch unverspurte, breite Westhänge

Dadurch gings mit unerwartet viel Schwung wieder hinab zu unserem Ausgangspunkt

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