Vom Parkplatz der alten "Alvier Luftseilbahn" im schönen Schwitzerland starten wir unsere heutige Tour auf den Gauschla,
der eigentlich als Skitourenziel schon lange auf dem Programm steht

Gemütliches Warm-up hinauf zum Hotel Alvier, welches zukünftig als Gesundheiszentrum wiederbelebt werden soll

Bis zur Alpe Stofel, das ersten Etappenziel, stellt die Orientierung kein Problem dar, der Weg ist bestens beschildert und markiert

Abwechslungsreicher Aufstieg über Forstwege sowie einem nett angelegten Pfad durch den Wald

Auf Höhe der Alpe Stofel präsentiert sich eindrücklich die bzw. der Gauschla

Von der Alpe folgt man ein Stück dem Wormsweg Richtung Alpe Palfries und dann weglos ohne weitere Markierung
die Grashänge hinauf in Richtung Gipfel, welcher die ganze Zeit über zu sehen

Auf den letzten, steilen 200 Höhenmeter dann über ein unerwartet hübsches Steiglein zum Ziel

Eine Dreiergruppe war schon vor uns da

Ein imposanter Steinmann markiert den höchsten Punkt der Gauschla

Schöner Blick hinab zur Regitzerspitz

Traumhafter Blick hinab zum Walensee. Ganz rechts die Abgelöste Gauschla, deren Besteigung viel Erfahrung benötigt (T5+)

Der Name des Sees geht auf die Welschen zurück, wobei der Begriff Welsche
auf eine germanische Bezeichnung für Römer und (romanisierte) Kelten zurückgeht

Abstieg über den Gipfelhang mit beeindruckenden Tiefblicken ins Rheintal

Der Verlockung des naheliegenden Alviers und ein paar weiteren Höhenmeter konnte Michi nicht widerstehen
womit Gerhard dann auch keine andere Wahl hatte

Hier wurde früher noch mit schwerer Artillerie geschossen. Glücklicherweise nur zu Übungszwecken

Interessantes Gestein

Im Übergang vom Gauschla zum Alvier

Wetter heute mehr als prächtig, jedoch viel zu warm für die Jahreszeit

Letzte Stärkung, bevor es an den finalen Aufstieg auf das zweite Gipfelziel geht

Vor uns der letzte Aufstieg auf den Alvier, welcher Dank seiner Aussicht und leichten Besteigung zu den meistbesuchten Gipfeln des Gebiets um Buchs und Sargans zählt

Ziel mit wiederum schönen Blick zum Walensee erreicht

Im Vordergrund der selten bestiegene Gamsberg, der höchste und anspruchsvollste Gipfel der Alvierkette

Zoom hinab auf den Rhein, welcher sich durch das gleichnamige Tal bis zum Bodensee schlängelt

Einige Meter unterhalb des Gipfels befindet sich eine kleine, bewirtete Berghütte

Gerstensuppe und Süßmost, was will man mehr?

Abstieg wieder Richtung Gauschla...

...wobei wir für eine sich anbietende Rundtour den Abstieg durch das Chemmi Richtung Palfris wählen

Instaspot

Langer, dafür abwechslungsreicher Abstieg zurück nach Oberschan

Schüa isch as gsi!

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