Massenstart trotz leichten Regen in Latschau

Davon liesen wir uns jedoch nicht die Laune verderben, zumal der Wetterbericht noch viel Sonnenschein ankündigte

Während beinahe alle Wanderer die Lindauer Hütte anpeilten, zogen wir stattdessen hinauf zur Latschätzalpe

Man sollte nicht jeder Spur bedenkenlos folgen

Immerhin haben wir wieder zurück auf den richtigen Weg gefunden.
Dafür hatte Michi daraufhin mal wieder mit Stollenbildung an den Fellen zu kämpfen

Dies war Maureen und Gerhard auch ganz recht, denn so wurde Michi fortan zumindest ein wenig ausgebremst

Der Güterweg zur Alpe zieht sich

Bei genauerer Betrachtung kann man fünf Tourengeher im Aufstieg durch den Rachen der Sulzfluh erkennen

Auf Höhe der Latschätzalpe lichteten sich erstmals die Wolken ein wenig

Die Alpe bietet sich für eine kurze Rast an

Gut gestärkt geht es nun weiter hinauf zum Kreuzjoch

Aufstieg durch das schöne Hochtal fast zu dessen Ende beim Hätaberger Joch

Auch wenn das Risiko von Lawinen bei dieser Tour eher gering ist, bleibt dennoch immer ein Restrisiko bestehen

Der Wetterfrosch hatte heute tatsächlich recht behalten

Endlich in der Sonne, aber trotzdem war es recht kalt

Nur Michi war dank seiner Stollen immer noch warm

Im Hintergrund präsentiert sich das Tilisuner Schwarzhorn, während sich rechts im Vordergrund der steile Nordhang der Geißspitze auftürmt

Am Ende des Tals gehts nun nach Norden hinauf auf den Gipfel

Die Tour ist technisch einfach und bietet keine besonderen Herausforderungen

Wunderschöner Blick nach Westen hinüber zur Schesaplana

Kurz unterhalb des Gipfels pfiff uns der Wind nochmals kräftig um die Ohren

Ein wenig durchgefroren erreichten wir schließlich das Kreuzjoch, dass in Wirklichkeit ein Gipfel ist

Zimba im beginnenden Abendlicht

Im Vordergrund der scharfe Ostgrat des Freschluakopf. Dahinter dem Gratverlauf folgend der Zaluandakopf und rechts darüber die Schesaplana

Blick Richtung Schweizer Tor mit den mächtigen Kirchlispitzen

Untere Zaluanda-Alpe

Gekonnter Abschwung eines anderen Tourengehers, welcher kurz vor uns hinabfuhr

Abstieg hinab zum Skidepot, dass wir aufgrund der teilweise vereisten Stellen unterhalb des Gipfels errichtet hatten

Nun war es auch für uns Zeit für die Abfahrt

Platz gab es noch mehr als genug und der Schnee blieb dank den kalten Temperaturen noch schön pulvirg

Letzte Schwünge hinab zur Alpe Latschätz

Zurück im Gauertal ging es dann wieder hinab zum Ausgangspunkt

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